von euch gefertigte Handarbeiten Verkauf auf Plattformen wie dawanda/ebay/vondir usw

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Lohnt sich ein Verkauf

  • Davanda

    Stimmen: 69 100,0%
  • vondir

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ebay

    Stimmen: 0 0,0%
  • kunstvonuns

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich verdiene gut damit

    Stimmen: 0 0,0%
  • es bleibt nichts übrig

    Stimmen: 0 0,0%
  • lohnt sich überhaupt nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • das Beste was mir je passieren konnte

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich verkaufe Basteln

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich verkaufe Handarbeiten

    Stimmen: 0 0,0%
  • is nur Hobby

    Stimmen: 0 0,0%
  • bekommen man gerade das eingesetzte Geld wieder raus

    Stimmen: 0 0,0%
  • reale Kunsthandwerkermärkte wären besser

    Stimmen: 0 0,0%
  • null Umsatz

    Stimmen: 0 0,0%
  • zu hohe Gebühren

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    69
Chris

Chris

Erleuchteter
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lohnt sich das?
bitte informiert uns mal näher
 
Anne W.

Anne W.

Erleuchteter
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Hallo Chris,
in den letzten Jahren haben sich die Plattformen sehr verändert. Früher bekam man für seine Handarbeiten auch den realen Wert bezahlt. Heute kommt es mir persönlich vor wie ein Flohmarkt. Ich habe schon ewig keine Hardangersachen mehr eingestellt, da bei höheren Preisen niemand kaufen will und für 5,00 EUR werde ich meine Hardangersachen bestimmt nicht abgeben.
 
Chris

Chris

Erleuchteter
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anne danke dir für dein feedback genaus das meinte ich ist aber auf realen hobbymärkten hier bei uns auch so es geht mit der qualität der Waren enorm herunter.. wir haben ja früher unterschieden -

Flohmarkt
Basare
Hobbymarkt
Hobbykunstmarkt
Hobbykunsthandwerkermarkt
Kunsthandwerkermarkt
Handwerkermarkt

auf den normalen Ostermärkten egal wie sie ausgeschrieben wurden findet man durch die Bank untersten Bereich

es gibt hier aber noch 2-3 reine Kunsthandwerkermärkte .. da wird auch nicht jeder angenommen, mit Bewerbung vorher etc .. da gibt es dann keine gestrickten Puppensachen etc..Serviettentechnik usw..
in Schortens ist einer , einfach nur Spitze, so wunderschöne sachen findet man sehr sehr selten, Techniken die kaum bekannt sind und einfach nur perfekt ausgearbeitet sind

jedes hat seinen Bereich nur hält sich heute fast keiner mehr dran, die einen wollen die Standgebühren und die Bude voll haben ..und deklarieren alles mit kunsthandwerkermarkt .. so gesehen in Bad Zwischenahn in der Bahnhofstrasse .. vor 2 Wochen, dicke Schilder mit Kunsthandwerkermarkt .. es gab ausschliesslcih Flohmarktstände, eine Filzerin, aber sehr wenig ansprechend, alles auf einen Tisch geworfen.... und 2 Mal Blumen.. in der Wandelhalle gabs dann Stände einige gutes Kunsthandwerk .. andere mit Papierbastelständen war auch als Kunsthandwerkermarkt ausgeschrieben
das eine ist für mich Flohmarkt das andere Hobbymarkt.. man sollte da unterscheiden
 
B

blue

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Ich verkaufe meine Borten nicht. Oft sitze ich einen Monat dran. Das bezahlt mir ja keiner. Bei mir wird getauscht. Arbeit gegen Arbeit. Da hab ich auch keine Probleme mit dem Finanzamt.
Zu Pfingsten sitze ich als Weberin wieder auf dem Flachsmarkt am Stand von Herrn Staudigel. Verkauft wird da nur Kleinkram, Lesezeichen und so. Aber vom Angebot ist der Flachsmarkt schon toll!
 
S

Sternenschimmer

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Guten Abend!

Also ich verkauf ab und an meine Sachen, aber ich arbeite dann eher auf Auftragsbasis... da bekomm ich dann meist auch einen Betrag, mit dem meine Arbeit geschätzt wird. Ansonsten tausch ich meine Arbeiten oder verschenke sie... :danke:


Ebay lohnt sich nicht wirklich, weil da immer alles zu Ramschpreisen weg geht...:denk: und da sind mir meine Sachen zu schade...Die anderen Seiten kannte ich noch gar nicht... wäre interessant zu wissen, ob sich das lohnt? Wer bietet denn da an?

Ansonsten kann ich nur sagen, es ist mein Hobby, meine positive Steckdose... eine Firma zum Broterwerb hab ich in einem anderen Bereich...

Ganz liebe Grüße
Sternenschimmer
 
Ursula~

Ursula~

Erleuchteter
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3.510
Ich verkauf bei Dawanda, das läuft eher schleppend, um es mal ganz vorsichtig zu sagen, aber ich mach auch nicht so ne Werbung wie andere mit Logenplätzen usw, das ist mir im Moment zu teuer. Mmir geht es eigentlich mehr darum, regional Netzwerke zu knüpfen, Leute kennenzulernen, und da bin ich grade dabei, hier in Berlin gibt es zB einen gut funktionierenden DawandaStammtisch.
Ansonsten mach ich bei Dawanda bei jeder Aktion mit, bei der man was zu einem bestimmten Thema fertigt. Einerseits sehe ich das als persönliche Herausforderung und dann wird man auch dadurch bekannter.
ABER: Mühsam nährt sich das Eichhörnchen ;)
 
E

Elke Triplat

Guest
:hi: Ja Ursula Du hast Recht, muehsam naehrt sich das eichhoernchen. Ich verkaufe auch des oefteren etwas, allerdings nicht in irgendwelchen Shops usw. Damit kenn ich mich nicht aus :O . Ich verkaufe eher privat oder auf Bestellung, Ausnahmen sind kleinere verkaufsausstellungen, aber da behalte ich auch meinen Preis bei. Man zwingt ja niemanden etwas zu kaufen und wer solche Arbeiten zu schaetzen weiss, der bezahlt auch angemessen. Zu Schleuderpreisen wuerde ich meine Sachen auf keinen Fall verkaufen, lieber behalte ich sie oder verschenke sie, dann allerdings auch nur an Leute, welche noch echte Handarbeit zu schaetzen wissen und welche wissen, welchen Wert die Sachen haben.
 
S

susanne

Profi
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Ich hab bis jetzt nichts verkauft, sondern nur verschenkt, oder beim Wichteln getauscht.

Ich kenn allerdings eine Bekannte die über einen eigenen Onlineshop genähte Kinderkleidung verkauft. Sie macht damit eigentlich einen recht guten Umsatz, allerdings is die Ausgangsware die sie benutzt auch nicht sehr teuer.
 
karin

karin

Woll-Hexe mit Turbonadel
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Bad Salzdetfurth
Guten morgen, :hello:

Handarbeiten über das Internet zu verkaufen, hat so finde ich keinen Sinn, denn die Sachen werden dort einfach verschleudert. :thumbdown:

ich verkaufe meine Sachen im Handarbeitsgeshäft, wo ich auch stundenweise arbeite.
Dort bekomme ich auch immer wieder Kunden-Aufträge.

Da ich das schon einige Zeit mache, habe ich inzwischen schon einen schönen Kundenkreis. :banane:

Außerdem verkaufe ich noch auf sehr wenigen ausgesuchten Hobbymärkten.
Wir haben z.B. in der Umgebung immer ein sehr schönes Kürbisfest, wo nur 4-5 Hobbyküstler ausstellen. Das ist schon zum "Muß" geworden, da die Leute schon immer fragen, ob ich dort wieder bin. :banane:

Wer Handarbeiten mag, weis auch, wieviel arbeit darin steckt und da möchte ich auch einen angemessenen Preis haben. Klar, man darf nicht den Stundelohn ausrechnen. Es ist ja auch Hobby, aber einen kleinen Verdienst möchte ich schon haben. Ich sehe nicht ein, dass ich nur die Materialkosten herauskriege.

Ich habe aber auch für meine Handarbeiten ein Klein-Gewerbe angemeldet. Damit ich keinen Ärger mit dem Finanzamt bekomme.
Es gibt ja immer Leute, die einem nichts gönnen, und die meinen, mit Handarbeiten wird man reich.
 
Kissy

Kissy

Meister
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Meine Meinung: es lohnt sich nicht.
Sehe das auch so wie Krümel.
Stundenlohn berechnen ist unmöglich aber wenn nur das Material rausspringt und gar nichts weiter, hat es keinen Sinn.
Das mache ich mit Dingen, die ich für mich selbst gemacht habe und derer ich überdrüssig bin, aber sonst nicht.


Krümel spricht da noch etwas an, das mich interessiert.

Ist es legal bei Dawanda o.ä. ohne Gewerbeanmeldung zu verkaufen????

Meiner Information nach nicht.

Dawanda selbst hält sich da bei Anfragen schön bedeckt.
Klar, die könnten sonst ja dichtmachen wenn alle Verkäufer ohne Gewerbeschein wegfallen würden.

Fakt ist, dies ist kein Flohmarkt wo ich gebrauchte Artikel verkaufe.
Für den Verkauf angefertigt, mit der Absicht der Gewinnerziehlung = gewerblicher Handel.

Aber ich würde gerne Chris' Meinung dazu hören, sie muß sich damit ja besser auskennen.


LG
Kissy
 
S

susanne

Profi
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einen Gewerbeschein braucht man so wie ich es weiß ab einem gewissen Umsatz. Aber wie hoch der sein muss weiß ich leider auch nicht. Bei ebay ist es so das man eigentlich nach dem Gesetz nicht mehr wie 40Teile im halben Jahr verkaufen darf sonst ist man ein gewerblicher Verkäufer. Nur sehr viele halten sich auch daran nicht.
 
Kissy

Kissy

Meister
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Das mag für gebrauchte Waren so gelten (Ebay, Flohmarkt)
Für Neuwaren (speziell zum Verkauf angefertigte) sieht das anders aus glaube ich.
Jedenfalls bekam ich seinerzeit, hier vom Amt vor Ort, diese Aukunft.

LG
Kissy
 
S

Sternenschimmer

Anfänger
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[font='Georgia, Times New Roman, Times, serif']Also hier muss ich mich nochmal zu Wort melden. Zwar mag sein, dass das von vielen in der Praxis anders gehandhabt wird, aber es geht hier um die Gewinnerzielungsabsicht. Wer also 100 Teile im Monat bei Ebay verkauft hat, weil er seine Garage ausgemistet hat, ist noch immer Privatverkäufer. Wer aber schon 10 Teile verkauft, weil er die extra für den Verkauf gekauft hat oder hergestellt hat, ist gewerblich.

Ganz liebe Grüße
Sternenschimmer[/font]
 
Ursula~

Ursula~

Erleuchteter
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Wer Lust hat zu lesen: Hier. Am Besten, man erkundigt sich bei der IHK vor Ort.
Ja und richtig, es gibt bei Dawanda viele "Privatverkäufer" mit über 400 Verkäufen( :quer: ) ohne Impressum, ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Versandhandelgewährleisungsrechte. Der Kunde trägt alle Gefahren des Verlustes auf dem Transport, wenn sie nicht gefällt, kann er die Ware nicht zurückgeben usw.... Aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Erst seit Kurzem gibt es einen Hinweis auf der Seite, wo man neue Produkte einstellen kann, dass man Lizenzrechte von Rechteinhabern achten muss. Auf die Impressumspflicht wird bei Anmeldung hingewiesen, aber etliche halten sich nicht dran.
Fazit für mich: Ich bin auf Dawanda auch eher Käufer, und solche oben geschilderten Shops können noch so schöne Dinge anbieten, ich kaufe bei denen nichts.
Grüßle
 
Chris

Chris

Erleuchteter
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hier bei uns ist es sogar so, das man auf Kunsthandwerkermärkte einen Gewerbeschein benötigt, wenn man dann ausserhalb ausstellt einen für Reisegewerbe
kissy ich denke es ist regional sehr unterschiedlich
ich besitze einen seit 1984
ab und wie als Kleingewerbe, da sollte man sich sehr gezielt erkundigen

ich habe karina z.b. mehrmals angemailt ohne eine Rückantwort weil sie auf Davanda lizensgeschütze Figuren als Häkelfiguren anbietet, die dafür erstellt häkelvorlage etc ..ich denke das birgt enorme Probleme, aber soweit ihre Sache ich werde nur die Signaturen einschränken müssen... wenn es zu solchen Angeboten geht

bei vielen fehlt das Impressum,

für mich ist das Gewerblich und so wies gehandhabt wird ungesetztlich

im übrigen nach meinen Informationen benötigt man sogar für Flohmärkte einen Gewerbeschein

was ist hobby, was ist Gewerblich da scheiden sich sicherlich die Geister .. alles was regelmässig ist .. also 2 Flohmärkte/Hobbymärkte im Jahr ist sicher, denke ich mal so, ohne Gewerbeschein aber wenn man es öfter macht sicherlich nicht mehr. Egal ob mutter kinderklamotten näht und verkauft oder alte bücher.. gebrauchte...

bei Hobbymärkte und nix anderes sind idese Plattformen wird mit fertige Waren ( Neuware) gehandelt, wobei nach meiner Erkenntniss z.B. ein Kinderkleid nach dem fertig erstellen Teil Steuerpflichtig ist nicht nach dem Verbrauch des Materials, ich habe stoffe 10 euro incl garn benötigt habe 5 Std gewerkelt das Ding kostet jetzt 80 euro .. dann muss ich das als Einnahme verzeichnen

dies steht nur für meine Persönlichen Informationen
 
Ursula~

Ursula~

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Ja genau, und ich glaube, das allerwichtigste ist die Beratung bei der IHK vor Ort, da bekommt man auf kompetente Art und Weise die Beratung die man braucht und das kostenlos. Ist ja auch nicht schlecht.
 
Chris

Chris

Erleuchteter
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beim Nähen von Kinderkleidung und deren Verkauf ist es die Handwerkskammer .. meiner Meinung nach
ich bin in beiden ;-))
 
Anne W.

Anne W.

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Hallo Chris,

bei den Ausstellungen, an denen ich mitmache, braucht man keinen Gewerbeschein. Man muß sich für die Ausstellungen, die alle unter "HOBBYAUSSTELLUNG" laufen bewerben und manchmal auch einige Fotos einschicken. Es kann aber auch schon vorkommen, dass einzelne Aussteller von Finanzbeamten angesprochen werden und nach einem Gewerbeschein gefragt wird. Es ist hat aufgefallen, dass diese Aussteller an sehr vielen großen Ausstellungen hier im Saarland teilnehmen und speziell dafür Artikel und Waren herstellen, also eigentlich gewerblich.

Ich habe mich auf 2, dieses Jahr auf 3 Ausstellungen beschränkt und werde auch in Zukunft nicht an mehreren teilnehmen. Ich schaffe das zeitlich einfach nicht.

Soviel mir bekannt ist, ist jeder Verkäufer, der bei o. g. Verkaufplattformen Artikel einstellt, die er neu erstellt oder gearbeitet hat um damit einen Gewinn zu erzielen, gewerblich tätig und sollte mal überlegen sich einen Gewerbeschein zu besorgen.
 
karin

karin

Woll-Hexe mit Turbonadel
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Hallo, :hello:

also ich habe eine Gewerbeanmeldung. Die hat vor ein paar Jahren € 25,-- gekostet.

Ich sammele meine Belege und mach zum Ende des Jahres eine Aufstellung

Einnahmen ./. Materialkosten ./. Fahrtkosten zu Ausstellung ./. Fachliteratur ./. Bürobedarf (evtl. Visitenkarten) usw.

Diese Aufstellung gebe ich dann mit dem Einkommensteuerbescheid ab.

Ich habe meine Handarbeitskasse und so sehe ich immer was übrig bleibt. So kann ich Material usw. aus dieser Kasse bezahlen und brauche nichts vom Haushaltsgeld nehmen. Dann gibts auch keinen Ärger mit meinem Mann, wenn ich schon wieder Wolle gekauft habe.

Die € 25,-- sind nicht die Welt und auch, wenn der Gewinn sehr klein ist, ich bin auf der sicheren Seite. Bei Ausstellungen und auch wenn ich meine Sachen im Handarbeitsgeschäft verkaufe. So bekommt keiner ärger.

"Neider" und "nette Nachbarn" gibt es überall, dem meinen man verdient sich mit Handarbeiten eine goldene Nase. Was, wie wir alle wissen ja nicht stimmt.

Dies ist meine persönliche Meinung, denn ich möchte keinen Ärger mit dem Finanzamt haben.
 
S

susanne

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Ärger mit dem Finanzamt bekommt meine Bekannte auch nicht da sie ja einen Gewerbeschein hat. Ist so ja auch selbstständig tätig und hat das einfach mit angegeben. Nur den Zeitdruck den sie dadurch hat, das wurde bestellt und das, is nix für mich. Ich möchte Handarbeiten weils mir Spaß macht und nicht um was dabei zu verdienen.
 
Thema:

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